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Chronik der Soziologie

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Chronik der Soziologie (teilweise auch Politologie)

  • ca.1380: Der Tunesier Ibn Khaldun (1332-1406 ) schreibt Geschichte sehr soziologisch.
  • 1887: "Gemeinschaft und Gesellschaft" von Ferdinand Tönnies (1855-1936)
  • 1897: Emile Durkheim: "Studie über den Selbstmord"
  • 1907-1911: Ehernes Gesetz der Oligarchie von Robert Michels ( 1876-)
  • 1916: Der italienische Volkswirt und Soziologe Vilfredo Pareto (1848-): Allgemeine Soziologie
  • 1928: Thomas-Theorem von William Isaac Thomas (1863–1947)
  • 1929: Aufstand der Massen (spanisch La rebelión de las masas) von Ortega y Gasset
  • 1930: Siegfried Kracauer (1889-) Die Angestellten
  • 1932: Theodor Geiger Die soziale Schichtung des deutschen Volkes
  • 1940: Arnold Gehlen: Der Mensch
  • 1944: Paul Lazarsfeld begründet mit „Wahlen und Wähler. Soziologie des Wahlverhaltens“über die amerikanische Präsidentschaftswahl 1940 die mikrosoziologische Denkrichtung. Er prägt den Begriff "Meinungsführer".
  • 1947: S.Kracauer: Von Caligari zu Hitler
  • 1949: Georges Bataille (1897 – 1962) "Der verfemte Teil"
  • 1957: Hartmut Schelsky "Die skeptische Generation".
  • 1958: Ralf Dahrendorf (1929-): Homo Soziologicus
  • 1971: Luhmann und Habermas: Theorie der Gesellschaft
  • 1975: Alice Schwarzer (*1942) "Der kleine Unterschied und die Folgen"
  • 1976: Jean Baudrillard "Der symbolische Tausch und der Tod"
  • 1979: Pierre Bourdieu: "Die feinen Unterschiede"
  • 1994: Herrnstein und Murray: The Bell Curve
  • 1994: Peter gross ( 1941) Die Multioptionsgesellschaft
  • 1997: Niklas Luhman: Die Gesellschaft der Gesellschaft
  • 1998: Der Naturwissenschaftler Alan Sokal kritisiert die Soziologen in "Eleganter Unsinn. Wie die Denker der Postmoderne die Wissenschaften mißbrauchen"
  • 2006: Die Kultur des neuen Kapitalismus von Richard Sennett

Quellen